PRESSEMITTEILUNG 11. Juni 2025 Expertentipp des VPB

VPB rät: Beim Neubau Ladestation einplanen

BERLIN. Wachsende Reichweiten, kürzere Ladezeiten und mehr Ladestationen fördern die Verbreitung von E-Autos. Wer heute ein Einfamilienhaus neu baut, sollte auch an die Zukunft denken und gegebenenfalls eine Ladestation einplanen, raten die Sachverständigen im Verband Privater Bauherren (VPB). Nachrüstungen sind meist möglich, aber fast immer auch teurer. Daheim kann das Fahrzeug bequem aufgeladen werden. Bauherren, die einen entsprechenden Elektroanschluss in der Garage oder im Carport legen lassen, sind damit flexibel, wenn es um das nächste eigene Fahrzeug geht. Photovoltaik auf dem Dach ist dann eine naheliegende Ergänzung. Wer die Anlage (inklusive Auto!) bidirektional auslegt, kann mit der Autobatterie auch sein Haus mit Strom versorgen. Und in Zukunft womöglich helfen, sektorübergreifend ein Stromnetz zu stabilisieren, in dem eine Vielzahl von Autobatterien auch als nennenswerter Stromspeicher fungieren. Deswegen sollte die Zukunftsoffenheit bei Auswahl des Modells eine wichtige Rolle spielen. Auch die wenigen noch vorhandenen Förderprogramme sind im Blick zu behalten. Bei der Planung der Ladestation unterstützen unabhängige Bauberater*innen die Bauherren.Den Pressetext finden Sie auch zum Herunterladen unter www.vpb.de/presse/expertenrat-am-mittwoch.


Weitere Informationen:Verband Privater Bauherren (VPB) e.V.- Bundesbüro -Chausseestraße 8, 10115 BerlinTel.: 030 278901-0Fax: 030 278901-11E-Mail: info@vpb.dewww.vpb.de

Pressekontakt: VPB-PressestelleE-Mail: presse@vpb.de

Über den VPB

Der Verband Privater Bauherren e.V. (VPB) ist der älteste Verbraucherschutzverband im Bereich des privaten Bauens. Im bundesweiten Netzwerk beraten unabhängige Experten Bauherren und Immobilienkäufer in allen Fragen des Bauens, Kaufens und Sanierens. Dabei vertritt der VPB die Interessen der privaten Bauherren gegenüber Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Industrie.

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